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Alle Zeitungsartikel als pdf-Datei zum download.... (Link mit rechter Maustaste anklicken, dann "Ziel speichern unter..." oder "Save target as..." auswählen; Größe der Datei ca. 0,8 Mb) Florian Hessen Ausgabe September 2003 Grünberg-Weickartshain 39-Jähriger war vier Stunden in Brunnenschacht gefangen „Person in einen Brunnenschacht gestürzt", diese Meldung führte am 12. Juli 2003 zu einem Großeinsatz von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Höhenrettungsgruppe und Rettungsdienst im Grünberger Stadtteil Weickartshain (Kreis Gießen). Lage Ein 39-jähriger Mann war mit Kollegen und Nachbarn an einem Brunnenschacht, der sich in einem Anbau (Schuppen) an seinem Wohnhaus befindet, mit Arbeiten beschäftigt. Bei diesen Tätigkeiten rutschte der Mann in den rund vier Meter tiefen Schacht. Bruchsteine und Erdmassen fielen auf ihn und verschlossen das Loch innerhalb weniger Sekunden. Die Kollegen versuchten zwar sofort den Verschütteten freizugraben, doch vergebens. Einsatzverlauf Um 16:53 Uhr alarmierte die Leitfunkstelle Gießen die Feuerwehr Weickartshain und um 17:04 Uhr die Kräfte des Stützpunktes in Grünberg. Zeitgleich wurde das NEF Grünberg und ein RTW aus dem benachbarten Vogelsbergkreis zur Einsatzstelle beordert. Bei der ersten Erkundung stellten die Feuerwehren fest, dass der Verschüttete nicht zu sehen war, es bestand aber Sprechkontakt zu ihm. Über einen Schlauch, der sonst zum Befüllen von Hebekissen verwendet wird, leiteten die Einsatzkräfte mittels Atemluftflaschen Sauerstoff in den Schacht. Im Verlauf des Einsatzes wurden 15 Flaschen benötigt. Der Verschüttete konnte den Schlauch fühlen, auf Grund der Länge ließ sich vermuten, dass er in etwa drei Metern Tiefe festsaß. In der ersten Nachalarmierung beorderten die Einsatzleiter zunächst Bauholz und -stützen zur Einsatzstelle. Alarmiert wurden dazu das THW Grünberg und die BF Gießen. Außerdem zog man einen Notfallseelsorger hinzu, der die Betreuung der Angehörigen übernahm. Der Versuch über Telefon mit einem Baustatiker, der das Anwesen kennt, in Kontakt zu treten, schlug zunächst fehl. Glücklicherweise hielt sich ein sonst auswärts wohnender Angehöriger der Feuerwehr Grünberg in der Kernstadt auf. Er ist von Beruf Bauingenieur und kam zur Einsatzstelle, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch die Höhenrettungsgruppe der Johanniter Unfallhilfe im Kreis Gießen forderte die Einsatzleitung an. Schwerste Handarbeit Mit bloßen Händen hatten die Kräfte begonnen, Geröll, Bruchsteine und Erde aus dem Schacht zu befördern. Immer wieder rutschten jedoch Steine und Erde von der Oberfläche und den Seitenwänden nach, da der Brunnen unbefestigt war und im Schuppen kein befestigtes Fundament war. Mit Holz und Schaltafeln schufen sich die Kräfte zunächst eine Arbeitsplattform und sicherten die Seitenwände des Schachtes, maßgenau gezimmert vom THW Grünberg. Mit Hilfe der Höhenretter wurde immer ein Helfer in den Schacht abgelassen, der dann Steine und Erde in Eimer füllte, die nach oben gezogen wurden. Je tiefer man kam, desto schwerer wurde diese Arbeit, und die Helfer mussten spätestens nach einer Viertelstunde ausgetauscht werden, da dann die Kräfte nachließen. Mit dem Andauern der Arbeiten wuchs auch der psychische Druck, der auf den Einsatzkräften lastete. Gemindert wurde dieser jedoch durch den ständigen Sprechkontakt, der zu dem Verschütteten bestand. Auf Grund dieser Gespräche war zu vermuten, dass der Mann nicht sehr schwer verletzt war, die Gefahr einer Unterkühlung wuchs jedoch von Minute zu Minute. Weitere Kräfte angefordert Zur Unterstützung mit Kräften rückte um 18:01 Uhr die Feuerwehr Stockhausen aus. Um 18:28 Uhr wurde vorsorglich ein zweiter RTW angefordert. Um 18:54 Uhr kam dann die Meldung aus dem Schacht, dass Haarspitzen und Fingernägel zu sehen seien. Weiterhin arbeiteten alle fieberhart, unterstützt von Nachbarn, und um 19:41 Uhr war der Oberkörper des Verunglückten freigelegt. Sicherheitshalber wurde um 19.47 Uhr ein Rettungshubschrauber angefordert. Christoph 2 aus Frankfurt landete um 20:05 Uhr auf einer Wiese unmittelbar in der Nähe der Einsatzstelle. Gegen 20:34 Uhr war der 39-Jährige soweit von Erde und Steinen befreit, dass ein Rettungsassistent in den Schacht abgelassen wurde, der sich ein Bild von den Verletzungen machte. Unmittelbar danach konnte der Mann angeleint und aus dem Schacht gezogen werden, sodass um 20:44 Uhr die Meldung gegeben wurde: „Person gerettet und dem Rettungsdienst übergeben". Die Mediziner von Christoph 2 und des NEF Grünberg nahmen sofort die Versorgung vor. Erleichtert stellten alle fest, dass der Mann außer einer leichten Unterkühlung und ein paar Prellungen keinen Schaden genommen hatte. Er wurde nach der Erstversorgung in die Asklepios-Klinik Lich eingeliefert, die er jedoch in der Nacht bereits wieder verlassen konnte. Vom Technischen Hilfswerk wurde der Schacht dann verschlossen. Fazit Der 39-jährige Mann hatte unglaubliches Glück, denn instinktiv hatte er die Arme über dem Kopf verschränkt, so dass ihm die herabfallenden Bruchsteine keine Verletzungen zufügten. Weiterhin verkeilten sich diese vermutlich so, dass dem Verunglückten genügend Raum zum Atmen blieb und er vor weiteren abstürzenden Erd- und Steinbrocken geschützt war. Eingesetzte Kräfte: FF Weickartshain 1/12 + TSF Text u. Foto: Hans-Joachim Losert, FF Grünberg Giessener Allgemeine vom 14.07.03 Weickartshain: 39-Jähriger fiel fünf Meter tief in Brunnenschacht Von Bruchsteinen zugeschüttet, aber nicht erschlagen --- Kreis-Brandinspektor Battenfeld dirigierte rund 60 Helfer Grünberg (tr) Eine dramatische Rettungsaktion spielte sich am Samstagnachmittag im Stadtteil Weickartshain ab. Rund 60 Einsatzkräfte bemühten sich von etwa 17 Uhr an gut vier Stunden lang, einen 39-Jährigen zu bergen, der in einen Brunnenschacht gestürzt war. Das Geschehen ging schliesslich glimpflich aus: Der Mann konnte ohne grössere Verletzungen ans Tageslicht geholt werden.
Der Weickartshainer hatte mit zwei weiteren Personen in einer Scheune einen alten Brunnen reaktivieren wollen, als er plötzlich in den etwa fünf Meter tiefen Schacht stürzte und von nachfallenden Bruchsteinen regelrecht zugeschüttet wurde. Die beiden Bauhelfer verständigten umgehend die Feuerwehr aus Weickartshain. Deren Verantwortlichen erkannten jedoch schnell, dass sie hier allein nichts ausrichten konnten. Zunächst wurden zusätzlich die Feuerwehren Grünberg und Stockhausen alarmiert. Flott am Unfallort war Kreis-Brandinspektor Gert Battenfeld aus Odenhausen/Lahn, der die Einsatzleitung übernahm. Verständigt wurden später noch die Höheneinsatzgruppe des Johanniter-Kreisverbandes Giessen, die Berufsfeuerwehr Giessen sowie das Technische Hilfswerk Grünberg. Vorsorglich waren zudem zwei Rettungswagen, der Notarzt aus Grünberg und der Rettungshubschrauber "Christoph 2" aus Frankfurt angefordert worden. Auch ein Notfallseelsorger war zugegen. Um an den Verschütteten heran zu kommen, mussten zunächst Steine abgetragen werden. Dazu baute man im Schacht eine Plattform; die Höhenretter seiltem sich ab, holten eimerweise Gestein aus der Tiefe. Nach etwa zwei Stunden konnte wenigstens der Kopf des Verschütteten freigelegt werden. Die ganze Zeit über hatten die Retter Sprachkontakt mit dem 39-Jährigen. Vorsorglich wurde dem Schacht Sauerstoff zugeführt. Weitere zwei Stunden später war der Einsatz beendet: Der Mann - zwar entkräftet, verschrammt und geprellt, ansonsten aber fast unverletzt - konnte aus dem Brunnen gehoben werden. Vorsorglich wurde er nach Lich in die Asklepios-Klinik gebracht. Nach Ansicht von Battenfeld hatte der Verunglückte mehr als nur einen Schutzengel. Sein Glück dürfte es gewesen sein, dass es sich um Bruchsteine gehandelt habe, zwischen denen Luft war. Zugeschüttet von Erdreich, wäre der Mann erstickt. Warum ihn aber die Steine nicht erschlugen oder zumindest schwerer verletzten, blieb zunächst rätselhaft. Giessener Anzeiger vom 14.07.03 Vier Stunden Bangen um verschütteten Mann Weickartshainer unter einstürzendem Brunnenschacht begraben -- Mehr als 60 Helfer bei dramatischer Rettungsaktion KREIS GIESSEN (pit). Mehr als 60 Helfer waren am Samstag in Weickartshain tätig, um einen 39-jährigen Verschütteten aus einem eingestürzten Brunnenschacht zu befreien. Fast vier Stunden musste der Mann ausharren, bevor ihn die Rettungskräfte leicht verletzt herausziehen konnten. Gegen 16.40 Uhr arbeitete der Weickartshainer mit zwei Bekannten an einem alten Brunnen im Nebengebäude seines Anwesens, als die Wände des zum Teil gemauerten Brunnens nachgeben und ihn unter sich begruben. Seine Kollegen wussten nicht wie tief er gefallen war und wo er sich befand. Nachbarn eilten zur Hilfe und versuchten die Gesteinsmassen aus dem zunächst noch einen Meter grossen Loch zu heben. Dabei rutschten Steine und Erde nach und verstopften das Loch. Gegen 17 Uhr wurden Feuerwehr und Rettungsdienst verständigt. Zuerst beteiligten sich Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Weickartshain, um an den Verschütteten heranzukommen. Über den Zustand des Mannes war zu diesem Zeitpunkt nichts bekannt. Die Seitenwände rutschten ständig weiter ab. Das Loch füllte sich immer wieder mit Material. Um 17.30 Uhr waren Feuerwehren aus Stockhausen, Grünberg und Giessen vor Ort. Ein Baustatiker der FFW Grünberg sorgte neben den Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks und der Berufsfeuerwehr Giessen für die Stabilisierung der Grube. Die Höhenrettungsstaffel der Johanniter Unfallhilfe übernahm die Absicherung der Seile. Ein Helfer wurde dann angeseilt in das Loch hinabgelassen. Er schaufelt mit den Händen Steine in Eimer. Leise vernahmen Helfer die Stimme des Verschütteten. Um 18.00 Uhr waren die Ränder der Grube gesichert, der Aushub begann erneut. Zwischenzeitlich hörten die Hilfskräfte den Verschütteten unter dem Steinhaufen leise werden. Ein Schlauch mit Atemluft aus Pressluftflaschen wurde in die Grube gelegt, bald darauf redete er wieder mit den Einsatzkräften. Noch war er weder sichtbar oder die Stelle lokalisiert, an der er sich befand. Um 19.00 rief ein Helfer in der Grube: "Sichtkontakt". Kopf und linke Schulter wurden sichtbar. Der Mann war ansprechbar und sagte, dass es ihm gut geht. Ein Helm sollte ihn vor herunterfallenden Steinen schützen. Die Arbeiten gingen unter Zeitdruck weiter. Der Verschüttete beteiligte sich daran, die Eimer mit zu füllen. Immer wieder wurden zentnerschwere Bruchsteine aus dem alten Brunnen gefördert. Ab 19.30 Uhr richteten Nachbarn Servicestationen für die Helfer ein. Getränke und Essen halfen über die Zeit. Die zu Tage geförderten Steine ergaben schon einen riesigen Berg. Fast fünf Meter war die Grube jetzt tief. Bürgermeister Damaschke aus Grünberg traf ein und machte sich ein Bild von der Lage. Bis zum Bauch steckte der verschüttete Weickartshainer um 20 Uhr immer noch im Gestein. Ein Rettungssanitäter der Höhenrettung liess sich in die Grube abseilen und Überprüfte die Vitalfunktionen des Mannes. Inzwischen war der Rettungshubschrauber Christoph II aus Frankfurt im Vorgarten des Nachbarn gelandet. Es wurde vermutet, dass der Verschüttete durch den stundenlangen Aufenthalt in der Erde stark unterkühlt sein würde. Ärzte waren seit Stunden vor Ort und warteten darauf, an ihn heranzukommen. Um 20.30 Uhr liefen die abschliessenden Vorbereitungen zum Herausholen. Der letzte Stein wurde durch Seile heraufgezogen, ein Rettungssanitäter seilte sich ab und legte dem Ausgegrabenen ein Tragegeschirr an, danach verliess er den alten Brunnenschacht. Um 20.45 Uhr wurde der Verschüttete mit einem Seil an die Oberfläche gezogen und lief unter Beifall selbstständig nach draussen, wo er sich erst einmal das Gesicht wusch. Noch bevor er vorsorglich nach Lich in die Asklepios-Klinik gefahren wurde rief er allen ein "Danke!" zu. Vier Stunden hatten Angehörige, Bekannte, Helfer und Nachbarn mitgefiebert. Heute wird die Bauaufsicht einen Blick auf die nun sorgfältig verschlossene Grube werfen. Heimat Zeitung vom 17.07.03 39-Jähriger aus einem Brunnenschacht gerettet Bei Arbeiten in Loch von Bruchsteinen und Erde verschüttet --- Weickartshainer kam mit leichten Verletzungen davon Weickartshain (glo). Am Samstag gegen 17.00 Uhr rutschte ein 39-jähriger Weickartshainer vermutlich bei Arbeiten in einen vier Meter tiefen Brunnenschacht. Steine und Erde brachen ein und verschütteten den Mann in etwa drei Meter Tiefe. Arbeitskollegen und Nachbarn versuchten zunächst die Steinmassen wegzuräumen, um zu dem Verschütteten zu gelangen, was jedoch aufgrund der nachrutschenden Steine und Erde misslang. Die Feuerwehren aus Weickartshain und Grünberg wurden alarmiert. Ebenso beorderte die Leitstelle zunächst zwei Rettungswagen und das Notarzteinsatzfahrzeug in den Grünberger Stadtteil. Kreisbrandinspektor Gert Battenfeld und ein Notfallseelsorger eilten nach Weickartshain, um den Einsatz zu leiten und um die Angehörigen zu betreuen. Die Kräfte begannen, unterstützt von Nachbarn, Steine und Erde mit der Hand abzutragen. Immer wieder rutschte Material nach. Es galt, den Brunnenschacht zu stabilisieren. Ein Baustatiker, Mitglied der Feuerwehr Grünberg, leistete dabei wertvolle Hilfe. Das THW Grünberg und die Berufsfeuerwehr Giessen wurden mit Rüstholz angefordert, wie auch die Höhenrettungsgruppe des Johanniter-Kreisverbandes. Vorsorglich kam der Rettungshubschrauber "Christoph 2" aus Frankfurt angeflogen, und um genügend Kräfte zu haben, lies die Einsatzleitung die Feuerwehr Stockhausen alarmieren. Mit diesem Grossaufgebot gingen die Rettungsarbeiten fieberhaft weiter, nachdem der Brunnenrand stabilisiert war. Rund vier Stunden nahmen die Arbeiten in Anspruch. Nach zwei Stunden signalisierte ein Helfer Sichtkontakt zum Verschütteten. Über eine Seilkonstruktion der Höhenrettungsgruppe wurde immer ein Helfer in den Schacht abgelassen, der diesen mit blossen Händen von Steinen und Erde befreite. Sprechkontakt mit dem Verunglückten bestand die ganze Zeit über, er bekam mittels Atemluftflaschen den nötigen Sauerstoff über einen Schlauch in den Schacht gepumpt. Nach vier Stunden kam dann die erlösende Nachricht aus dem Brunnen: der Verletzte ist befreit. Sofort kümmerte sich das Rettungspersonal um den Weickartshainer, der augenscheinlich keine grösseren Verletzungen erlitten hatte. Vorsorglich wurde er in die Asklepios- Klinik Lich eingeliefert, die er jedoch am Abend bereits wieder verlassen konnte. Geretteter Heinrich Weiz dankt Rettungskräften und Helfern Weickartshain (gch). Auch einige Tage nach der spektakulären Rettung aus einem Brunnenschacht sieht man Heinrich Weiz den Schrecken noch an. "Ich wollte unbedingt meine Familie wieder sehen und habe fest an meine Rettung geglaubt", sagt der 39-jährige Familienvater. Er habe in der vierstündigen Befreiungsaktion Zeit gehabt, über sein Leben nachzudenken. Die Prellungen am Körper hätte er kaum wahrgenommen. "Ich habe beim Sturz in den Brunnen instinktiv meine Arme über den Kopf gelegt und das hat wohl mein Leben gerettet", erzählt Weiz weiter. So konnte er die herunterstürzenden Bruchsteine aufhalten, die sich dann glücklicherweise verklemmt hatten. Weiz, dessen Vorfahren ehemals aus Nidda nach Russland auswanderten, wohnte bis 1994 in Omsk (Sibirien), bevor er mit seiner Familie nach Deutschland kam. Kurz vor Weihnachten bezog er sein Haus im Friedhofsweg 2. Hier wohnt er mit Frau Olga und seinen drei Töchtern. Zur Ruhe wird die Familie jedoch noch nicht kommen, denn auch ein privater Fernsehsender hat sein Interesse an der Rettungsaktion angemeldet. Heinrich Weiz möchte sich auf diesem Wege mit seiner Familie bei allen Rettungskräften, Helfern und Nachbarn recht herzlich bedanken, die es ihm ermöglichten, das Tageslicht unbeschadet wieder zu sehen. Mehr Bilder gibt es auf den Internetseiten des THW Grünberg und der Feuerwehr Grünberg!
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